Frostschutz für Ihren Außenbereich

Fliesen Außenbereich frostsicher und rutschfest machen

Wenn der Winter vor der Tür steht, ist es an der Zeit, das Eigenheim auf Frostfestigkeit zu überprüfen. Vor allem den Bereichen, die Schnee und Eis ausgesetzt sind wie die Terrasse, sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit widmen. Reinigen Sie Ihre Terrassenfliesen vor Wintereinbruch gründlich und lassen Sie Verlegung und Material von einem Fachkundigen überprüfen. Auch das Fundament ist häufig ein Grund, warum der Terrassenboden bei kalten Temperaturen Schaden nimmt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Terrasse frost- und rutschfest machen.

Legen Sie eine Terrasse neu an, sollten Sie an den Frostschutz denken. Ist dieser nicht vorhanden, kann es passieren, dass sich unter der
Terrasse Staunässe bildet.

Bei Frost gefriert das Wasser und dehnt sich aus. Dadurch kann es zu Bruchschäden an den Terrassenfliesen kommen.

Als Frostschutz dient in der Regel das
Fundament, durch das Regen- und Tauwasser versickern kann.

Lassen Sie sich inspirieren

Machen Sie Ihre Fliesen frostsicher
mit den Tipps von Schmidt-Rudersdorf.

Bei dem Anlegen eines solchen Fundaments sollten Sie auf drei Dinge achten:

- ausreichend Abstand zwischen Terrassenbelag und Erdboden
- Materialien verwenden, über die das Wasser versickern kann
- einen zusätzlichen Regenwasserablauf integrieren

Auch ein bereits vorhandener Terrassenboden kann als Fundament für eine neue frostsichere Fliesenterrasse dienen. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, wenn Sie eine Erneuerung Ihrer Terrasse vor dem Winter planen.

Durch eine Verlegung des neuen Bodens auf Stelzen lassen sich Unebenheiten gut korrigieren und gleichzeitig Frostschäden durch einen optimalen Wasserablauf vermeiden.

Lassen Sie sich

inspirieren

Frostschutz richtig planen

Bruchschäden vermeiden

Wasser versickern lassen

Abstände beachten

Frostsicheres Fundament

Fliesen auf Stelzlagern

Der witterungsbeständige Terrassenboden: Holzlatten oder Steinfliesen?

Eine winterfeste Terrasse besteht außerdem aus der Verwendung eines geeigneten Materials für den Terrassenboden. Hier haben Sie grundsätzlich die Wahl zwischen Holz oder Fliesen. Während Holz als flexibles Material in der Regel unproblematisch ist, müssen Sie bei Terrassenfliesen auf eine ausreichende Witterungsbeständigkeit achten. Steinfliesen für den Terrassenbereich sollten Schnee und Eis trotzen können. Betonfliesen gelten als frostbeständig und sind in Regionen mit kalten Wintermonaten eine gute Wahl. Bei Natursteinen entscheidet die Wasseraufnahme- und -abgabefähigkeit darüber, wie gut sie vor Brüchen in der Winterzeit geschützt sind. Sind Sie sich unsicher, ob Ihre Terrasse Minusgraden standhalten kann, lassen Sie Verlegung und Fliesen von einem Fachmann prüfen.

 

Glätte vermeiden: Reinigung der Terrassenfliesen vor Wintereinbruch

Schon während der letzten Herbsttage sollten Sie über eine gründliche Reinigung Ihrer Terrasse nachdenken. Entfernen Sie grobe Verunreinigungen wie Laub, Moos oder Algen, bevor es gefriert, um die Terrassenfliesen rutschsicher zu machen und die Bildung glatter Oberflächen zu vermeiden. Mit einem Besen oder einem Schrubber lassen sich die Beläge meist gut lösen. Rutschsichere Steinfliesen für den Terrassenbau sind beim Fachhändler erhältlich. Wenn Sie auf eine hohe Rutschfestigkeit Wert legen, sollten Sie jedoch von Feinsteinzeug absehen, auch wenn es durch seine glänzende und polierte Oberfläche verlockend wirkt.

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